Initiative für ganzheitliche Sexualkunde

  • Recht auf Bildung sichern
  • Vielfalt leben
  • Qualität gewährleisten
  • Gewalt verhindern

Initiative für ganzheitliche Sexualkunde

  • Recht auf Bildung sichern
  • Vielfalt leben
  • Qualität gewährleisten
  • Gewalt verhindern
Initiative für ganzheitliche Sexualkunde

Warum ganzheitliche und schamfreie
Sexualkunde für alle?

Ganzheitlicher Sexualkundeunterricht für alle
  • Gewaltprävention:
    Kinder und Jugendliche lernen Grenzen, Konsens und Respekt. Dies reduziert sexualisierte Gewalt.
  • Recht auf Wissen:
    Unabhängig vom Elternhaus und den Lehrpersonen soll jede*r Zugang zu fundierter, auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basierender sexueller Aufklärung haben.
  • Unterricht durch externe Fachpersonen:
    Stellt sicher, dass Sexualkunde kompetent und ganzheitlich vermittelt wird.
  • Toleranz und Vielfalt:
    Aufklärung fördert Respekt gegenüber verschiedenen
    Identitäten und sexuellen Orientierungen. Ganzheitlicher Sexualkundeunterricht führt zu einer besseren psychischen Gesundheit von queeren Jugendlichen.
  • Kinder und Jugendliche über ihre Rechte aufklärt.
  • Vermittelt, wie man Grenzen setzt und respektiert.
  • Das Prinzip des Konsens als Grundlage für zwischenmenschliche Beziehungen erklärt.
  • Dazu beiträgt, Mythen und Fehlinformationen abzubauen.
  • Geschulte Fachpersonen gewährleisten eine umfassende, neutrale und sensible Vermittlung der Thematik.
  • Fundiertes Wissen über Verhütung, Schwangerschaftsabbruch und sexuell übertragbare Krankheiten ist essenziell.
  • Durch Vielfalt und Respekt wird Akzeptanz von unterschiedlichen Identitäten und Orientierungen gefördert.

Wir fordern, dass der Kanton Basel-Landschaft den Sexualkundeunterricht an externe geschulte Fachpersonen vergibt, um Qualität und Neutralität zu gewährleisten.

JUSO Baselland